quelle genderwerkstätte graz
http://www.frauenservice.at
Gender Mainstreaming - eine neue politische Strategie: Die Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen des gesellschaftlichen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ist seit der Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages 1999 Kernauftrag aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Mehr zu Gender Mainstreaming finden Sie hier: "Impulse für geschlechtersensible Bildungsarbeit"
Die Ausrichtung und das Verständnis von Geschlechterdemokratie als eine aufeinander bezogene Entwicklung und Veränderung beider Geschlechter, macht eine Kooperation zwischen Frauen und Männern notwendig und sinnvoll. Der Dialog und die Teilung der Verantwortung mit dem gemeinsamen Ziel der Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses, gewährleistet die Chance zu einer integrativen und daher nachhaltigen Entwicklung.
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Gender Mainstreaming - eine neue politische Strategie: Die Herstellung von Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern in allen Bereichen des gesellschaftlichen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens ist seit der Ratifizierung des Amsterdamer Vertrages 1999 Kernauftrag aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Mehr zu Gender Mainstreaming finden Sie hier: "Impulse für geschlechtersensible Bildungsarbeit"
Die Ausrichtung und das Verständnis von Geschlechterdemokratie als eine aufeinander bezogene Entwicklung und Veränderung beider Geschlechter, macht eine Kooperation zwischen Frauen und Männern notwendig und sinnvoll. Der Dialog und die Teilung der Verantwortung mit dem gemeinsamen Ziel der Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses, gewährleistet die Chance zu einer integrativen und daher nachhaltigen Entwicklung.
Susi - am Samstag, 15. März 2003, 17:19 - Rubrik: Nichtrauchen
woelfin meinte am 16. Mär, 23:05:
various papers
referring 2 philosophy and genderhttp://www.bu.edu/wcp/MainGend.htm
abstract über das folgende paper wie folgt
ABSTRACT: This presentation focuses on the main philosophical approaches toward analyzing the notions of "sex" and "gender" in Russia since the nineteenth century. I analyze the conceptions and ideas which were developed by Aleksey Khomyakov, Nicolai Chernyshevsky, Leo Tolstoy, Fedor Dostoevsky, Vladimir Solovyov and some other philosophers. Then, I discuss the concept of emancipation of women within the framework of Marxist-Leninist theory, which played a role in the state's "women's philosophy" in the Soviet period, and within the existing modern viewpoints. My methodology is based on concepts and guidelines developed in feminist philosophy. One of the goals, as put forward by feminist philosophy, is to discover the gender determinateness of the metatheoretical foundations of science and traditional Western humanitarianism and of philosophy. This problem can be quite successfully solved on the basis of Western philosophic studies. Russian philosophy, however, has not so far become a subject of feminist analysis either in Russia or in the West. Therefore, my research in this field could be considered rather novel.
The Philosophy of Sex and Gender in Russia
http://www.bu.edu/wcp/Papers/Gend/GendVoro.htm