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Wie Impfgegner+Maskenhasser FFP2-Träger mobben

 
Die Weibliche Stimme ist eine zeitschrift die ich euch hier vorstellen möchte:
Die Zeitschrift "Die weibliche Stimme - für eine Politik des Herzens" ist die erste und einzige Zeitschrift für weibliches Friedenswissen - ein Forum für weibliches Denken und Handeln in Beruf, Liebe, Heilung und Politik.
entstand nach dem gleichnamigen Frauenkongreß im Juni 2000. Dort gab es eine so große Resonanz von Frauen, die sich mit weiblichem Friedens- und Heilungswissen beschäftigen, dass wir mit der Zeitschrift ein regelmäßiges Forum einrichten wollen. Sie erscheint vie mal im Jahr und ist auf unserer Online-Version zu bestellen. Dort gibt es auch Textproben, sowie die Möglichkeit, selbst Beiträge zu verfassen. Besucht uns doch mal!Die nächste Ausgabe im März 2001 hat das Titelthema: Konfliktösung mit weiblichen Mitteln - wie geht das?
interessant hierbei: diese beschreibung
Die erste und
einzige Zeitschrift
für weibliches Friedenswissen.

na, wers glaubt.
ne, ich will da nicht zynisch sein.
iss ja nich' überall wie hier in den 2 dörfern
ich glaub an meine freundschaften
ich glaub an DIE SACHE -nach wie vor.
Die nächste Ausgabe, Nr. 9, geht zum Thema
"WELT MACHT EROS"
und erscheint im Frühling 2003.
(voraussichtlich Ende März)

http://home.snafu.de/werkstatt
phallevagin
infos zum piX in den comments!

sei glücklich wie du kannst bio von der mutter schopenhauers, da ja in der vor-story die rede von arthur schopenhauer war:
Johanna Schopenhauer ist spannend erzählt und bringt viele Detals über das Leben der Johanna Schopenhauer, die Mutter des Philosophen Arthur Schopenhauer und zu ihrer Zeit weitaus berühmter als ihr Sohn war. Nach ihrer Ehe mit einem reichen Kaufmann, der in mittlerem Alter in Hamburg in ein Fleet stürzte (wahrscheinlich Selbstmord infolge Depression) verwirklichte sie ihren Wunsch nach einem selbständigen Leben und zog nach Weimar, wo sie zwei mal wöchentlich Teegesellschaften abhielt, bei denen Goethe und viele andere berühmte Zeitgenossen gern verkehrten. Johanna Schopenhauer, die ursprünglich als Kind Malerin werden wollte, was ihr von ihrem kaufmännischen Elternhaus verwehrt wurde, das nach den Maßstäben der Zeit vor allem Wert auf die Verheiratung in Form einer guten Partie legte, was aber in einer eher unglücklichen Ehe endete, wurde dort dann selbst künstlerisch tätig, jedoch nicht als Malerin, sondern als Schriftstellerin. Ihre Romane erreichten sehr hohe Auflagen und ihr Name war sehr bekannt. Zugleich ermutigte Johanna Schopenhauer ihren Sohn Arthur, der von seinem Vater in eine - damals siebenjährige - Kaufmannslehre gedrängt worden war, seinen Interessen und Neigungen zu folgen und Gymnasium und Universität zu besuchen. Das Buch zeigt deutlich die Konflikte zwischen Mutter und Sohn, denn Arthur dankte ihr diese Förderung wenig, indem er - wohl doch mehr als er wollte von seinem Kaufmanns-Vater geprägt - der Mutter Verschwendung des väterlichen Erbes durch die aufwendigen Teegesellschaften und anderes vorwarf. Es war wohl auch Eifersucht auf einen Hausfreund der Mutter, den jüngeren Beamten und mäßig begabten Dichter, aber von Johanna wohl geliebten Müller-von Gerstenbergk im Spiel und die aus Zeitdokumenten, vor allem den zahlreichen Briefen, die überraschend anschaulich und lesbar auch für heutige Leser sind, deutlich werdende Entzweiung von Mutter und Sohn ist spannend und eindrucksvoll geschildert. Auch das Leben, die Träumereien und das Schicksal der gegenüber Arthur wesentlich jüngeren Tochter Adele Schopenhauer, die zeitlebens mit ihrer Mutter wohnte, ist in der Biographie, die somit eine interessante und lehrreiche Familiengeschichte ist, anschaulich beschrieben.Die Autorin Ulrike Bergmann zeigt auch, daß Johanna Schopenhauer keine Rabenmutter war und die Schuld an dem Zerwürfnis mit Arthur wohl überwiegend bei ihm und seiner Besserwisserei liegt, und daß es in den von späterer Literaturkritik oft als "Entsagungsromane" - ein Kritiker sprach von "ununterbrochenen Opferfesten" und "Frauenromane" herabgesetzten damaligen Bestseller so gar nicht gesehen werden können, sondern auch schon die Selbstbehauptung der Frau einforderten. quelle

 
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