….ohne irgendwem wirklich weh zu tun.

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Ich greife eine schon im frühjahr 2021 aufgedeckte geschichte auf und suche mir darin einen watschenmann-mit-foliensee, der künftig alles abkriegt: 'Seestadt für Arme'.
Ich pudle mich am höhepunkt des sommerlochs in allen rundfunkmedien als der aufdecker vom dienst auf.
Den rest der leergebliebenen und nicht mehr gedruckten seiten fülle ich mit storys über turnschuhe auf und tue auf progressiv in teenager-medien: weil alles, was für die jungen ist, ist gut – selbst wenn die einen furz auf mein (gekapertes) produkt geben. Ich hingegen geb nen furz auf jene (angeblich) 90-jährigen, die das produkt, welches ich grad kamikazetechnisch mit der schnauze in den sand setze, geliebt haben.
Nen furz auch aufs eingespielte team, von dem ein paar mit kosmetischen freistellungen geködert werden (der trick ist in der allgemeinbevölkerung absolut bekannt). Ich zerschlage mutwillig das lästige team und zerstäube es in alle windrichtungen.
Weiters setze ich einen schwerpunkt auf das paradelied der vengaboys – eine angelegenheit, die schon vor viereinviertel jahren im lande schlagend wurde und nach der wirklich kein hahn mehr kräht.
Tut keinem weh, alles tut keinem weh – und der regierung schon garnicht. Aber die regierung promotet mit allen ihren rundfunkkalibern das angeblich so aufopferungsvolle investigativmedium, in dem die angepassten journis-von-morgen gratis ihre ausbildung kriegen und sogar entsprechend werbe-kollektiv bezahlt werden.
Werbe-kollektiv ... . . . . . : sehr bezeichnend.